Newsletter Eliane

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Bürgerschaftswahl 2020 in Hamburg

Coronakrise, Börsencrash, Lockdown

Arnold G. Mergell, stellv. Vorsitzender des Wirtschaftsvereins

Die Wahlen zur Hamburger Bürgerschaft am 23. Februar sowie die inzwischen ausgesetzten Sondierungs- bzw. Koalitionsverhandlungen  geraten fast in mediale Vergessenheit. Dabei darf als bemerkenswert gelten, dass die „alte Dame SPD“ unter Peter Tschentscher trotz Verlusten als Wahlsieger hervorging. Dafür gebührt ihm – und übrigens auch Olaf Scholz -Respekt! Glückwunsch auch an die Hamburger Grünen, die mit einer Verdoppelung der Wählerstimmen ihre Mitwirkung im neuen Senat deutlich stärken dürften.

Der Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden freut sich auf die Zusammenarbeit mit Bürgerschaft und  Senat. Wir möchten und werden als konstruktiver, aber auch streitbarer Partner im Süden auftreten. Mit besonderem Interesse werden wir dabei folgende Themen verfolgen:

Verkehr & Mobilität:

Aus wirtschaftlicher Sicht sicher eines der größten Ärgernisse der letzten Jahre. Baustellen und Staus führten nicht nur  Verzögerungen im Wirtschaftsverkehr. Auch verspätete und häufig frustrierte Mitarbeiter ließen manche Aufgaben unerledigt. Es war gut, dass sich Senator Westhagemann der Baustellenkoordination persönlich annahm und erste Verbesserungen auf den Weg brachte. Gerade im Süden muss der Verkehr weiter fließen, wodurch die Notwendigkeit nach neuen Mobilitätskonzepten unterstrichen wird. Der einseitige Ausbau von Velorouten wird Hamburg als Wirtschaftsstandort nicht attraktiver machen. Zeitnahe Lösungen müssen zudem für die sanierungsbedürftigen Bahnquerungen über die Süderelbe gefunden werden. 10 Jahre sind im heutigen Planungsrecht zu kurz, so dass dringend über alternative Elbquerungen gesprochen werden muss.

Klima:

In der gesamten Klimadiskussion der vergangenen Monate wurde ein Fehler gemacht: Der eigentliche Trend unserer Zeit lautet eben nicht Klima, sondern Nachhaltigkeit! Diese umfasst neben der Ökologie auch die Bereiche Ökonomie und Soziales und ist in der Wirtschaft inzwischen stärker verankert als in der Politik. Hamburg wäre gut beraten, alle 3 Aspekte zu berücksichtigen und nicht nur einseitig noch höhere CO2 Abgaben zu fordern. Es ist zwar unpopulär, aber wir werden uns weiterhin für den Anschluss des Kraftwerks Moorburg an das Hamburger Fernwärmenetz einsetzen. Das ist ökologisch, weil Wedel sofort abgeschaltet werden kann. Das ist ökonomisch, weil kein teures Gaskraftwerk gebaut werden muss. Und es ist sozial, weil es den Menschen bezahlbare Wärme zur Verfügung stellt.

Innovation & Wissenschaft:

Neben dem Ausbau der TUHH ist das Konzept der FuI-Parks der richtige Ansatz, den wir vollumfänglich unterstützen. Hamburg als Wissenschafts- und Produktionsstandort kann durch die enge Verzahnung beider Bereiche einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels leisten. Diese richtige Ausrichtung steht allerdings vollkommen im Gegensatz zum Zustand unserer digitalen Infrastruktur. Breitbandnetze – und diese fordern wir seit Jahren – stehen weiterhin nur ungenügend zur Verfügung. Und wenn eine Initiative, den Harburger Binnenhafen mit 5G auszustatten, in Hamburg auf Unverständnis bzw. Nichtzuständigkeit stößt, ist das mehr als traurig. Allein die symbolische Wirkung dieser Verweigerung nach außen ist extrem schädlich für uns als Hochtechnologiestandort und wird nicht dazu führen, dass die „besten Köpfe“ nach Hamburg kommen.

Stadtentwicklung:

Schöne Grüße aus Berlin! Der Mietendeckel wird in Hamburg zwar zu Recht kritisiert. In der Realität wird aber bereits jetzt an Vorformen der Enteignung gebastelt:  Stichwort „Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme“. Auch hier gilt: Verheerende Außenwirkung und maximale Verunsicherung. Der Harburger Binnenhafen ist das Ergebnis marktwirtschaftlicher sowie unternehmerischer Initiativen und kann sich national und international sehen lassen. Der Wirtschaftsverein  steht entsprechenden Maßnahmen der Verwaltung daher kritisch gegenüber und fordert ein Umdenken in den Fachbehörden! Gleiches gilt für die ausschließliche Priorisierung des Wohnungsbaus. Natürlich ist dieser sehr wichtig für Hamburg und unbestritten die beste Antwort auf steigende Mieten. Gleichzeitig dürfen Planungen aber nicht zu Lasten von Gewerbe- und Industrieflächen gehen. Diese werden auch weiterhin ohne Nutzungskonflikte gebraucht, damit die Wertschöpfung weiterhin in der Stadt bleibt.

Natürlich wirken alle diese Themen angesichts der aktuellen Herausforderungen fast bedeutungslos. Es wird aber eine Zeit nach dem Virus geben. Dafür reichen wir dem Hamburger Senat und der Bürgerschaft bereits heute die Hand und stehen für einen konstruktiven Dialog gerne zur Verfügung.

Bezirk Harburg bringt städtebauliche Entwicklungsmaßnahme auf den Weg

Stellungnahme von Franziska Wedemann, Vorsitzende des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden

 

Franziska Wedemann, 1. Vorsitzende des Wirtschaftsvereins

Der Bezirk Harburg hat Ende Januar bekannt gegeben, ein ca. 34 ha großes Areal im Zentrum Harburgs mit dem Instrument einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme gemäß § 165 ff Baugesetzbuch zu ordnen und einer neuen Entwicklung zuführen zu wollen. Federführend wird das jetzt einsetzende Verfahren von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen gesteuert. Die planungsrechtliche Hoheit soll nach gegenwärtigem Stand aber beim Bezirk verbleiben.
Eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme geht mit massiven Eingriffen in den Grundstücksverkehr einher. Die Verkehrswerte der im Gebiet liegenden Grundstücke werden eingefroren und nehmen ab sofort an keinen planungsbedingten Wertsteigerungen mehr teil. Die Stadt soll vom Grundsatz her Eigentümerin sämtlicher Grundstücke werden. Sie wird dieses Ziel bei Bedarf auch enteignungsrechtlich umsetzen, sofern die betroffenen Eigentümer vorab keine Abwendungsvereinbarung mit der FHH abschließen, mit denen sie sich zur Erfüllung von Auflagen verpflichten.

Der nunmehr festgesetzte Bereich, für den die vorbereitenden Untersuchungen jetzt anlaufen, bezieht sich im Wesentlichen auf drei Teilräume: südlich der Buxtehuder Straße soll das Schippseequartier von Karstadt bis zur Jet-Tankstelle einer neuen Bebauung zugeführt und die lang ersehnte Landschaftsbrücke möglich gemacht werden. Im Binnenhafen stehen die ehemaligen Betriebsflächen der Harburg Freudenberger Maschinenbaufabrik, das Brenntag-Gelände und der Bereich des Handelshofes im Fokus der Betrachtungen.

Auf der einen Seite nehmen wir anerkennend zur Kenntnis, dass der Bezirk es ernst meint mit der Modernisierung der Innenstadt und der Verknüpfung der Innenstadt mit dem Binnenhafen. Die Initiative des Bezirks zeigt auch, dass man nunmehr mit Nachdruck auch den östlichen Bereich des Binnenhafens entwickeln möchte. Insofern bietet dieser neue Ansatz durchaus Chancen für Harburg und die Hamburger Wirtschaft.

Mit dem Instrument der Entwicklungsmaßnahme wird aber auch zum Ausdruck gebracht, dass man der Bau- und Immobilienwirtschaft und den heutigen Grundstückseigentümern nicht zutraut, die bisherige positive Entwicklung fortzusetzen. Dieser Nachweis ist aus unserer Sicht noch nicht erbracht. Der Harburger Binnenhafen verdankt seinen Charme heute der Tatsache, dass er keinem großen Plan gefolgt ist und von keiner zentralen Vergabestelle abhängig war. Unternehmertum und private Investitionen haben ihn zu dem gemacht, was er heute ist. Der Markt hat hier bislang nicht versagt, sondern Einzigartiges hervorgebracht. Und die Dynamik ist weiterhin groß. Wir können jedenfalls nicht erkennen, warum sich diese Entwicklung nicht fortsetzen ließe. Das notwendige Planungsrecht und damit die Voraussetzung für Investitionen hätte der Bezirk jedenfalls schon längst schaffen können.

Schwieriger ist die Lage im Schippseequartier. Allerdings sind die Ursachen der festgefahrenen Situation in diesem Quartier nicht in einem mangelnden Interesse des Marktes oder einer überwiegenden Renitenz der Grundstückseigentümer zu suchen, sondern vorrangig in der Städtebaupolitik der 70er Jahre, denn in dieser Zeit wurden von öffentlicher Seite eigentumsrechtlich und funktional sehr komplizierte Stadtstrukturen geschaffen, die aus sich heraus heute ohne erneute Unterstützung der öffentlichen Hand kaum noch entflechtet werden können.

Schaut man sich die räumliche Abgrenzung des zukünftigen Entwicklungsbereiches an, erscheint diese nicht immer plausibel. Warum werden z. B. im Bereich der Theodor-York-Straße baureife oder bereits neu bebaute Grundstücke einbezogen? Und warum wurde der gewerblich genutzte Bereich zwischen Nartenstraße und Bahntrasse im Norden nicht einbezogen, obwohl auch hier offenkundig Entwicklungsbedarfe vorhanden sind?

Möglicherweise liegt es auch daran, dass sich diese Grundstücke überwiegend im Eigentum der Stadt Hamburg befinden. Von einer erfolgreich verlaufenden Entwicklungsmaßnahme mit neuen Bebauungsplänen werden aber auch diese Grundstücke profitieren und im Wert steigen, allerdings ohne, dass deren Wertzuwächse zur Finanzierung der Gesamtmaßnahme inklusive der aller rentierlichen Kosten herangezogen werden. Diese würden dann alleine den privaten Grundstückseigentümern durch Abschöpfung der entwicklungsbedingten Wertzuwächse in Rechnung gestellt.

Der Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden wird sich in die anstehende Entwicklungsmaßnahme, die bis zu ihrem Abschluss ein bis zwei Jahrzehnte in Anspruch nehmen könnte, weiterhin kritisch und zugleich konstruktiv einbringen.

Erfolgsgeschichte

Wirtschaftsverein meets Startups

Seit 2018 bieten wir das Veranstaltungsformat „Wirtschaftsverein meets Startups“ an, um erfahrene Unternehmer und Gründer zusammenzubringen. Die Gründer stellen ihre neuen Produkte in einem kurzen Pitch vor und beim späteren Get-Together gibt es die Möglichkeit Gespräche zu vertiefen. So können sich Unternehmer aus der Region aus erster Hand über die Startup-Szene in Harburg informieren.

Eine Erfolgsgeschichte gibt es bereits:

2019 präsentierte Christoph Berger sein junges Unternehmen namens vilisto. Er zeigte den Zuhörern, dass man das Rad in heutigen Zeiten eben doch neu erfinden kann. Vilisto entwickelte die Heizkörperthermostate neu und machte aus diesen ein selbstlernendes und klimaschonendes System, welches mittels einer patentierten 3 Sensor-Technologie nur bei Anwesenheit des Nutzers heizt. Das System funktioniert vollautomatisch, lernt jeden Tag dazu und verbessert das gelernte Profil. Dadurch sparen Unternehmen und öffentliche Auftraggeber bis zu 32% Heizkosten und reduzieren die Co2-Emissionen ihres Gebäudebestandes.

Bereits auf der Veranstaltung bekundete Thorsten Römer, Geschäftsführer des Archäologischen Museums Hamburg, sein Interesse an dem Startup-Produkt: „Die Heizungsthermostate von vilisto sind für eine Institution wie unser Museum sehr interessant. Energie zu sparen ist nicht nur aus finanzieller Sicht attraktiv, sondern auch nachhaltig und innovativ.“
Seit Anfang des Jahres sind die Produkte von vilisto nun im Archäologischen Museum Hamburg installiert.

Das Team von vilisto ist über diese neu entstandene Geschäftsbeziehung unglaublich glücklich.

[su_quote cite=“Christoph Berger, CEO von vilisto“]„Es freut uns, dass wir mit dem Archäologischen Museum Hamburg einen großartigen Kunden in direkter Nachbarschaft gewinnen konnten. Mit weiteren Kunden wollen wir in Zukunft noch mehr Hamburger Gebäude mit unseren Produkten ausstatten, um unsere Stadt energieeffizienter und umweltfreundlicher zu machen.“[/su_quote]

Wir freuen uns über die entstandene Geschäftsbeziehung und sind gespannt auf die weitere Entwicklung.

Mehr über vilisto erfahren Sie hier: www.vilisto.de

EHRUNG LANGJÄHRIGER MITGLIEDER

Der Wirtschaftsverein freut sich über viele lange Vereinsmitgliedschaften

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Stein Plan und Werk GmbH & Co. KG

21073 Hamburg
www.steinplanwerk.de

Winand Consulting GmbH

21218 Seevetal
www.winand-consulting.de

SPIE Hartmann GmbH

21107 Hamburg
www.spie-hartmann.com

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O&P Oberthür & Partner Rechtsanwälte

20249 Hamburg

www.oberthuer.de

Steuerberater Dipl. Kfm. Heiner Tietgen

21073 Hamburg

www.steuerberater-tietgen.de

THREENET GbR

21079 Hamburg

www.threenet.de

NEUE MITGLIEDER

Der Wirtschaftsverein begrüßt ganz herzlich:

Freihoff Sicherheitsservice Nord GmbH

Sicherheitstechnik, Brandmeldeanlagen, Einbruchmeldeanlagen, Videoüberwachungsanlagen, Sprachalarmieungsanlagen, Zutrittskontrollanlagen

21435 Stelle
www.freihoff.de

Hanse Mondial GmbH

Mobilität, Reisebus, Event, Buslogistik, Shuttle Service, VIP Service

21079 Hamburg
www.hansemondial.de

HIW Hamburg Invest Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH

Wirtschaftsförderung, Flächenentwicklung, Flächenvermarktung städtischer und privater Gewerbeflächen

20355 Hamburg
www.hamburg-invest.com

IfT Institut für Talententwicklung Nord GmbH

Veranstalter von qualifizierten Fachmessen für Ausbildung+Studium (in Deutschland & Österreich) seit 20 Jahren, über 90 Messen/Jahr

22081 Hamburg
www.erfolg-im-beruf.de

Litano® GmbH

Coaching für Unternehmer

21271 Hanstedt
https://www.litano-coaching.de/

MARCON Filling Systems GmbH

Engineering, Lieferung und Inbetriebnahme von Be- und Entladeanlagen für die Mineralölindustrie und die chemische Industrie

21079 Hamburg
www.marcon-fs.de

NIT Northern Institute of Technology Management

Bildung, Wissenschaft, Beratung

21073 Hamburg
www.nithh.de

Riechert Unternehmensberatung & Coaching

Versicherungsmakler

21244 Buchholz
www.elke-riechert.de

wicons GmbH

Unternehmensberatung

21075 Hamburg
www.wicons.de

zwei P PLAN:PERSONAL gGmbH

Weiterbildungsberatung unter Vergabe des Hamburger Weiterbildungsbonus. Gefördert werden Angestellte und Selbstständige, die im Hamburger Stadtgebiet tätig sind oder wohnen.

20537 Hamburg
www.zwei-p.org

Hamburgs beste Arbeitgeber

Wir gratulieren unseren Mitgliedsunternehmen zur Auszeichnung

Die Auszeichnung „Hamburgs beste Arbeitgeber“ gibt es seit 12 Jahren. Verliehen wird diese von der Firma Roos Consult, die als mittelständig geprägte Firma seit 1996 als Experte im Feld der beruflichen Eignungsdiagnostik tätig ist.

Der Auszeichnung liegt eine wissenschaftlich fundierte Datenerhebung bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Führungskräften bzw. standardisierte Audits zugrunde. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen oder andere externe Einflussgrößen fließen in die Bewertungen nicht mit ein.

Das vergebene Siegel kann mit detaillierten Auswertungen valide belegt werden. Es wird nicht gekauft, sondern man erhält dieses nur, wenn die Auswertung auch entsprechenden Standards genügt, die einen guten Arbeitgeber auszeichnen.

Die Auszeichnung hält auch der kritischen Überprüfung durch Dritte stand. Das ist unter anderem für viele auch der Grund zur Teilnahme, da sie in Zeiten des undurchsichtigen Siegelwahns auf Qualität und Vertrauen setzen.

So ist auf einen Blick eine herausragende Arbeitgeberqualität ersichtlich und es dient Bewerberinnen und Bewerbern als Orientierung. Zudem liefert die methodisch fundierte Rückmeldung wertvolle Hinweise zur Verbesserung der eigenen Personalarbeit. Durch die individuellen Rückmeldungen lässt sich erkennen, wie die eigenen Mitarbeiter und Führungskräfte die Firma als Arbeitgeber wahrnehmen.

Das imageträchtige Siegel hat ein Jahr Gültigkeit und kann aktiv für das eigene Personalmarketing eingesetzt werden.

Wir gratulieren unseren Mitgliedsunternehmen Autohaus S+K GmbH, Gasnetz Hamburg GmbH und SCHLARMANNvonGEYSO Partnerschaft mbB zu der 5 Sterne Auszeichnung 2020.

Weitere Informationen über den Wettbewerb finden Sie hier.

Autohaus S K GmbH – Foto Guido Kollmeier

Gasnetz Hamburg GmbH – Foto Guido Kollmeier

SCHLARMANNvonGEYSO Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB – Foto Guido Kollmeier

 

IMPRESSUM

HERAUSGEBER

Der Wirtschaftsverein e.V.
Konsul-Ritter-Straße 10
21079 Hamburg

Tel. 040/32 08 99 55
uta.rade@DerWirtschaftsverein.de
www.DerWirtschaftsverein.de

1. VORSITZENDE

Franziska Wedemann