Gemeinsam mit dem WIRTSCHAFTSRAT der CDU e.V. laden Sie herzlich ein zu einer weiteren Ad hoc – Online-Veranstaltung – ohne Anmeldung – einfach einschalten! Am Dienstag, dem 03. Mai von 11.30h – 12.30h.

Thema: Internationale Lieferketten auf dem Prüfstand: rechtliche Auswirkungen
und wie Probleme umschifft werden können

Seit Shanghai im Lockdown ist, gehen im dortigen Hafen kaum noch Waren über die Kaikante. Hunderte Frachter warten vor dem Hafen auf die Abfertigung, Container bleiben stehen. Gleichzeitig kann auch der Hamburger Hafen nicht die Menge an Containerumschlag verarbeiten, die für einen reibungslosen Warenverkehr erforderlich wären. Dutzende Schiffe in der Deutschen Bucht wollen nach Hamburg, können es aber nicht.

Verschärfend wirken noch immer viele Lieferengpässe nach, deren Ursache eigentlich schon behoben wurde. Das wird extreme Auswirkungen auf die Lieferketten haben und für viele Mittelständler besonders kritisch, wenn Lieferverträge nicht vollständig abgeschlossen wurden – dann können diese „Störungen in der Lieferkette“ für die betroffenen Unternehmen existenzbedrohend sein.

Im Rahmen dieser Ad-hoc-Veranstaltung wollen wir darüber sprechen, was jetzt aus rechtlicher Sicht passieren muss, sprich: Regeln meine Lieferverträge solche Fälle – und wenn nein, was muss ich jetzt rechtlich machen, um mich abzusichern? Wie kann ich mich zukünftig vor solchen Problemen schützen?

Vor diesem Hintergrund freuen wir uns sehr, mit Prof. Dr. Daniel Graewe einen kompetenten Gesprächspartner gewonnen zu haben. Als Rechtsanwalt, Professor für Wirtschaftsrecht und Direktor des Instituts für angewandtes Wirtschaftsrecht an der HSBA verfügt Graewe über ausgewiesene Kenntnisse im internationalen Handelsrecht.

(für geladene Gäste, der Link wurde mit der Einladung versandt)