Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Wirtschaftstreibende im Hamburger Süden, für eine europäische Metropole wie Hamburg ist die Leistungsfähigkeit des Verkehrsnetzes von besonderer Bedeutung. Um die Erreichbarkeit des Standortes zu gewährleisten, bauen wir nicht nur die Autobahnen in und um Hamburg aus und neu.
Die Verkehrsinfrastruktur insgesamt wird den Erfordernissen des wachsenden Ballungsraumes angepasst. Bei den Autobahnen fördert der Bund diese Anstrengungen über den Fernstraßenhaushalt, während die Länder die Planungen vorbereiten, Baurecht und Akzeptanz schaffen und die Projekte schließlich realisieren. Nördlich des Elbtunnels nehmen der Ausbau und die Überdeckelung der A 7 immer sichtbarere Formen an, ebenfalls die Verlegung der WiIhelmsburger Reichsstraße an die Bahnstrecke.
Beides sind Projekte mit hohem verkehrlichen Wert, aber gleichzeitig auch einer immensen Bedeutung für Umfeldverträglichkeit und Stadtentwicklung – werden doch erst durch die straßenseitigen Anpassungen Räume für Nachverdichtung und Neuansiedlung von Wohn- und Gewerbeflächen in zentraler Lage geschaffen.
In diesem Jahr erreicht der Ausbau der A 7 auch den Süderelberaum: Für den achtstreifigen Ausbau werden wir die Hochstraße Elbmarsch, die Autobahnbrücke südlich des Elbtunnels, sanieren und danach erweitern.
Die vorbereitenden Maßnahmen starten bereits im Frühjahr. Zudem schreitet die Planung zum Bau der A 26 in Hamburg voran. Sowohl im Abschnitt westlich der A 7 bis zur Landesgrenze mit Niedersachsen als auch östlich der A 7 (als erster Abschnitt der Hafenpassage im Bereich Moorburg) laufen die Planfeststellungsverfahren auf vollen Touren. Hamburg unternimmt in diesem Zusammenhang große Anstrengungen, um den Zielen des Bundes aus dem Bundesverkehrswegeplan nachzukommen, den überregionalen Verkehr auf den Fernstraßen zu bündeln und innerstädtischen Bereiche verkehrlich zu entlasten. Gerade die dicht besiedelten Bereiche im Bezirk Harburg, aber auch die vielen Orte im Hamburger Umland entlang der B 73 und am Obstmarschenweg werden davon profitieren,
Zukünftiges Fernstraßennetz gemäß Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030. Quelle: BWVI
weil der Verkehr, besonders der LKW-Verkehr, dort dann abnehmen wird. Die hohe Dichte der Baumaßnahmen bei fließendem Verkehr bedarf einer intensiven Baustellenkoordinierung. Nach den positiven Erfahrungen mit allen Verkehrskoordinatoren für den Ausbau der A 7 in Hamburg und Schleswig-Holstein haben wir die Baustellenkoordinierung nochmals intensiviert. Mit dem Arbeitsstab Baustellenkoordinierung wird ein neuer Weg zur landesgrenzenübergreifenden Abstimmung und vertieften Wirkungsabschätzung – einschließlich der zugehörigen Kommunikation – eingeschlagen. Ebenfalls wirkt der Senat nachdrücklich auf eine Leistungssteigerung des S- und U-Bahnnetzes in Richtung Süden hin. Die Inbetriebnahme der bis zu den Elbbrücken verlängerten U 4 ist für 2018 vorgesehen. Nachfolgend werden ab 2018 auch die Kapazitäten der S-Bahn durch neues Wagenmaterial und der Regionalbahn durch Angebotsausweitungen gestärkt. Das Wachstum und die Attraktivität der Metropolregion Hamburg zeigen sich eben auch in der enormen Verkehrsentwicklung. Diesem Anspruch tragen wir mit den beschriebenen Maßnahmen bedarfsgerecht Rechnung.
Elektrische Schaltgeräte, Befehlsgeräte und Steuerungstechnik in der Automatisierung und Energieverteilung, 21109 Hamburg
Kreisverband Hamburg-Harburg e.V., Altenbetreuung, Altenwohnanlagen, Behindertenfahrdienst, Haus-Notruf-Dienst, Kindertagesheime, Krankenpflege, Rettungsdienst, Seniorensport etc., Hospiz, 21073 Hamburg
gewerbliche Kühltechnik, Kochtechnik, Spültechnik, 21079 Hamburg
Telekommunikation- & IT-Systemhaus, 21079 Hamburg
Quartiersentwicklung & Vermarktung, 20539 Hamburg
Obst- und Gemüse-Großhandel, 21079 Hamburg
Bau-und Industrievermessung, 21079 Hamburg
Grundstücksverwaltung, 21075 Hamburg
Fotografie & Kommunikationsdesign, 21217 Seevetal
IT-Dienstleistungen, 21079 Hamburg
Gewerbe- und Industrieflächen, 20355 Hamburg
Immobilien, 21107 Hamburg
Lebensmitteleinzelhandel, 21279 Wenzendorf
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater, 21073 Hamburg
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater, 21073 Hamburg
Haus- & Grundstücksdienstleistungen, 21077 Hamburg
Ingenieurbüro für Industrie & Verwaltung, 21075 Hamburg
Maschinenbau 21217 Seevetal
Bäckerei & Konditorei, 21077 Hamburg
Abschlussveranstaltung Nachwuchscampus
Grußwort Staatsrat Dr. Rolf Bösinger, BWVI in der TUHH
„Mit Sicherheit in das Jahr 2017 Hamburg zwischen OSZE – und G20 – Gipfel“, Polizeivizepräsident Wolfgang Brandt im Hotel Lindtner Hamburg
Bericht aus Berlin
Manuel Sarrazin/Grüne im Hotel Lindtner Hamburg
Baustellen auf der A1 / A7
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Christian Merl, Baustellenkoordinator der FHH und Claudia Latzer, LSBG, im Elbcampus
Wirtschaftskonferenz
Senator Frank Horch im Speicher am Kaufhauskanal
Monatsveranstaltung Juni
Innensenator Andy Grote im Hotel Lindtner Hamburg
Frühstück und Spargelessen in der Helms Lounge / Festzelt
Mitgliederversammlung im Hotel Lindtner Hamburg
Golfturnier der Wirtschaft für den Hamburger Süden, Green Eagle Winsen/Luhe
Podiumsdiskussion mit MdB´s im Speicher am Kaufhauskanal
Herrenabend im Hotel Lindtner Hamburg
Podiumsdiskussion mit MdB´s im Speicher am Kaufhauskanal
Der Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden freut sich, den Mitgliedern und Interessierten in den folgenden Monaten viele attraktive Veranstaltungen mit spannenden Themen und kompetenten Gastrednern zu präsentieren. So wird am 30. März ab 18:00 Uhr auf der Monatsveranstaltung der Polizeivizepräsident Wolfgang Brandt zum Thema Sicherheit mit Blick auf den G 20-Gipfel in Hamburg informieren. Am 04. Mai ab 8:00 Uhr findet diesmal im Speicher
Im Nachgang zu unserer Februar- Monatsveranstaltung mit Dr. Ulrich Stephan möchten wir Ihnen gern eine spannende Informationsmöglichkeit vorstellen: Starten Sie gut informiert in den Tag. Mit den PERSPEKTIVEN am Morgen www.deutsche-bank.de/pfb/content/ pk-lp-perspektiven-am-morgen.html erhalten Sie jeden Morgen aktuelle Einschätzungen zu Märkten und Branchen von Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege Privat- und Firmenkunden Deutsche Bank.
Unter dem Motto „Keiner soll verloren gehen!“ hat die Schule auf der Veddel 2006 in Kooperation mit der Aurubis AG ein Konzept zur Vorbereitung und Begleitung des Einstiegs in die Arbeitswelt entwickelt – eine Win-win-Situation für Betriebe und Jugendliche. Zum 1. September diesen Jahres startet bereits der 11. Durchgang: Von den 224 Schüler*innen haben 166 unmittelbar im Anschluss an die Praxisklasse einen Ausbildungsplatz bekommen. Das bedeutet eine Erfolgsquote von 75 % – einmalig in Hamburg. Neben der Aurubis AG sind viele weitere Betriebe gewonnen worden. Zu den aktuellen Kooperationspartnern zählen die budni-Drogeriemärkte, „Dat Backhus“, das „Heilig-Geist-Hospital“, ECE, ein Baumarkt, eine Friseurkette, das Museum BallinStadt, DB/Schenker, Arztpraxen, Restaurants/Hotels und Handwerksbetriebe. In die Praxisklassen werden Bewerber
mit einem ersten Bildungsabschluss (Hauptschulabschluss) bzw. Realschulabschluss (Mittlerer Bildungsabschluss) aufgenommen, nachdem in Kooperation mit der Aurubis mittels Kompetenzmessung die Eignung der Bewerber*innen für mögliche Berufsfelder geklärt worden ist. Jährlich bewerben sich ca. 80 Jugendliche für diese Praxisklassen. Während des 11-monatigen Praktikums sind die Teilnehmer drei Tage pro Woche in einem Ausbildungsbetrieb tätig und besuchen an zwei Tagen die Schule auf der Veddel. Um die Ausbildungsreife zu gewährleisten, liegt die Konzentration auf einem intensiven Training in Deutsch, Mathematik und Englisch. Die Schule auf der Veddel sucht weitere Partnerunternehmen, die Praktika- und Ausbildungsplätze für Schüler mit Hauptschul- oder Realschulabschluss zur Verfügung stellen, damit den Jugendlichen geeignete
Sozialkompetenz durch Teamarbeit. Foto: Schule auf der Veddel
Integration ins Berufsleben. Foto: Schule auf der Veddel
Torsten Lüdemann. Foto: TAB
Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Soll ich meine Daten in ein Rechenzentrum auslagern? Was tun mit schwierigen Beschäftigten? Ist die Digitalisierung eine Bedrohung oder Chance für meinen Betrieb? Solche und viele andere Fragen beschäftigen Unternehmer regelmäßig. Antworten darauf allein zu finden, fällt oft nicht leicht. Ein Ausweg: teure Berater fragen. Jetzt bietet sich ratsuchenden Firmenlenkern im Hamburger Süden, Seevetal und der Metropolregion eine Alternative, die auf einen Austausch unter Gleichen setzt. The Alternative Board heißt das in den USA entwickelte Konzept, das der Harburger Unternehmer Torsten Lüdemann in diese Region einführt. Es handelt sich hierbei nicht um einen klassischen Beirat, sondern um einen Unternehmer – Rat.
„Unternehmern, die vor einem weißen Blatt sitzen, dabei zu helfen, einen sinnvollen Anfang zu finden.“ Das Alternative Board möchte mit seinen „Tools“ Lösungen anbieten. Bei diesen Werkzeugen handelt es sich im Wesentlichen um zwei Elemente: Am Anfang steht eine gemeinsame Runde von ca. 6-7 Unternehmern mit Torsten Lüdemann WIRTSCHAFT AKTUELL als Moderator. Dann folgen Einzelgespräche zwischen dem Moderator und dem jeweiligen Firmenlenker, um dessen Themen zu vertiefen. Die einzelne Firma wird mit dem Ziel untersucht, Schwachstellen und Lücken aufzudecken sowie Anspruch und Wirklichkeit abzugleichen. Nicht zuletzt gilt es, unternehmerische Visionen zu formulieren und schließlich die Persönlichkeit des Unternehmers zu stärken. Entwickelt hat dieses Konzept der amerikanische Manager Allen Fishman, dem ein Austausch auf Augenhöhe gefehlt hat. Die erste Unternehmerrunde traf sich 1991 in St. Louis. Seitdem hat The Alternative Board (TAB) mehr als 15.000 Unternehmern geholfen,
ihre Vorstellung von Erfolg zu verwirklichen. „Aus meiner Sicht eigenen sich die Werkzeuge von TAB gerade für kleine und mittlere Unternehmen, also weite Teile des Mittelstandes, da die Chefs dieser Firmen sich am ehesten vorstellen können, an einer solchen Runde teilzunehmen. Dabei gilt aber der Grundsatz, dass sich keine direkten Konkurrenten am Tisch treffen. Denn: Man erzählt sich dort Dinge, die man nicht jedem erzählt“. Praktisch laufen die Runden so ab: einmal im Monat treffen sich die 6-7 Unternehmer für 4 Stunden. Mit etwas Abstand zu dem vergangenen „ Boardmeeting“ trifft sich Torsten Lüdemann mit jedem Unternehmer und bespricht z.B.: „was ist aus dem geworden, was Sie mitgenommen haben aus der letzten Runde? Oder: welche anderen / neuen Themen gibt es?“ Das dient dann auch der Vorbereitung auf die nächste Sitzung und ist ein nachhaltiger Faktor.
Torsten Lüdemann ist Dipl.- Ing, hat selbst 20 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer zweier mittelständischer Unternehmen und ist geschulter TAB Moderator. Kontakt: tluedemann@tabdeutschland.de.
Weitere Informationen unter www.tabdeutschland.de
Martin Edler. Foto: Martin Edler
Cyber-Sicherheit ist ein Teil der IT-Sicherheit, und es betrifft jegliche IT-Systeme! Also ist auch jedes Unternehmen betroffen und sollte von den grundlegenden Gefahren wissen. Vor ca. drei Monaten wurde unser Bundesinnenminister im Spiegel zitiert: „So wie es für die Sicherheit im Straßenverkehr mehr braucht als nur einen Anschnallgurt, so braucht es für die Sicherheit im Cyber-Raum mehr, als nur das einmalige Einrichten eines Passwortes. Sichere Autos haben inzwischen Airbags, Assistenzsysteme und natürlich auch intakte Bremsen und eine vernünftige Bereifung.“ Die Praxis sieht in den allermeisten mittelständischen Firmen leider anders aus, und es werden nur wenige oder ungenügende Maßnahmen ergriffen.
Mindestens genauso wichtig sind weiter die „weichen“ Faktoren – der Mensch. Wann sollte man z.B. beim Öffnen einer Mail zögern oder wann ist Vorsicht geboten? Hier helfen klare organisatorische Anweisungen, und natürlich muss regelmäßig ein Bewusstsein geschaffen werden.
Auch boomt die IT-Sicherheitsbranche und die unterschiedlichsten Dienstleistungen rund um das Thema „Cyber-Sicherheit“ sprießen hervor. Deshalb – auch weil es definitiv keine 100%-Sicherheit gibt – maßvolles und angemessenes Handeln ist gefragt. netCo empfiehlt seinen Kunden, zuerst in gemeinsamer Runde die möglichen Risiken zu besprechen, um dann geeignete Maßnahmen in Abhängigkeit jedes einzelnen Unternehmens zu ergreifen. Unternehmer sind gut beraten, sich regelmäßig dem Thema IT- und Cyber-Sicherheit zu widmen. Weitere Informationen unter www.ntcg.de
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21079 Hamburg
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Jochen Winand
Susanne Kassun
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