VERKEHRSINFRASTRUKTUR IN HAMBURG

Ein Beitrag von Andreas Rieckhof, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr u. Innovation

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Wirtschaftstreibende im Hamburger Süden, für eine europäische Metropole wie Hamburg ist die Leistungsfähigkeit des Verkehrsnetzes von besonderer Bedeutung. Um die Erreichbarkeit des Standortes zu gewährleisten, bauen wir nicht nur die Autobahnen in und um Hamburg aus und neu.

Die Verkehrsinfrastruktur insgesamt wird den Erfordernissen des wachsenden Ballungsraumes angepasst. Bei den Autobahnen fördert der Bund diese Anstrengungen über den Fernstraßenhaushalt, während die Länder die Planungen vorbereiten, Baurecht und Akzeptanz schaffen und die Projekte schließlich realisieren. Nördlich des Elbtunnels nehmen der Ausbau und die Überdeckelung der A 7 immer sichtbarere Formen an, ebenfalls die Verlegung der WiIhelmsburger Reichsstraße an die Bahnstrecke.

Beides sind Projekte mit hohem verkehrlichen Wert, aber gleichzeitig auch einer immensen Bedeutung für Umfeldverträglichkeit und Stadtentwicklung – werden doch erst durch die straßenseitigen Anpassungen Räume für Nachverdichtung und Neuansiedlung von Wohn- und Gewerbeflächen in zentraler Lage geschaffen.


Der Bundesverkehrswegeplan 2030 führt diese Maßnahme in der höchsten Kategorie „Vordringlicher Bedarf- Engpassbeseitigung“


In diesem Jahr erreicht der Ausbau der A 7 auch den Süderelberaum: Für den achtstreifigen Ausbau werden wir die Hochstraße Elbmarsch, die Autobahnbrücke südlich des Elbtunnels, sanieren und danach erweitern.

Die vorbereitenden Maßnahmen starten bereits im Frühjahr. Zudem schreitet die Planung zum Bau der A 26 in Hamburg voran. Sowohl im Abschnitt westlich der A 7 bis zur Landesgrenze mit Niedersachsen als auch östlich der A 7 (als erster Abschnitt der Hafenpassage im Bereich Moorburg) laufen die Planfeststellungsverfahren auf vollen Touren. Hamburg unternimmt in diesem Zusammenhang große Anstrengungen, um den Zielen des Bundes aus dem Bundesverkehrswegeplan nachzukommen, den überregionalen Verkehr auf den Fernstraßen zu bündeln und innerstädtischen Bereiche verkehrlich zu entlasten. Gerade die dicht besiedelten Bereiche im Bezirk Harburg, aber auch die vielen Orte im Hamburger Umland entlang der B 73 und am Obstmarschenweg werden davon profitieren, 

2017-3_Verkehr

Zukünftiges Fernstraßennetz gemäß Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030. Quelle: BWVI

weil der Verkehr, besonders der LKW-Verkehr, dort dann abnehmen wird. Die hohe Dichte der Baumaßnahmen bei fließendem Verkehr bedarf einer intensiven Baustellenkoordinierung. Nach den positiven Erfahrungen mit allen Verkehrskoordinatoren für den Ausbau der A 7 in Hamburg und Schleswig-Holstein haben wir die Baustellenkoordinierung nochmals intensiviert. Mit dem Arbeitsstab Baustellenkoordinierung wird ein neuer Weg zur landesgrenzenübergreifenden Abstimmung und vertieften Wirkungsabschätzung – einschließlich der zugehörigen Kommunikation – eingeschlagen. Ebenfalls wirkt der Senat nachdrücklich auf eine Leistungssteigerung des S- und U-Bahnnetzes in Richtung Süden hin. Die Inbetriebnahme der bis zu den Elbbrücken verlängerten U 4 ist für 2018 vorgesehen. Nachfolgend werden ab 2018 auch die Kapazitäten der S-Bahn durch neues Wagenmaterial und der Regionalbahn durch Angebotsausweitungen gestärkt. Das Wachstum und die Attraktivität der Metropolregion Hamburg zeigen sich eben auch in der enormen Verkehrsentwicklung. Diesem Anspruch tragen wir mit den beschriebenen Maßnahmen bedarfsgerecht Rechnung.

EHRUNG LANGJÄHRIGER MITGLIEDER

Der Wirtschaftsverein freut sich über viele lange Vereinsmitgliedschaften

50 JAHRE MITGLIED:

Eaton Electric GmbH

Elektrische Schaltgeräte, Befehlsgeräte und Steuerungstechnik in der Automatisierung und Energieverteilung, 21109 Hamburg

25 JAHRE MITGLIED:

Deutsches Rotes Kreuz

Kreisverband Hamburg-Harburg e.V., Altenbetreuung, Altenwohnanlagen, Behindertenfahrdienst, Haus-Notruf-Dienst, Kindertagesheime, Krankenpflege, Rettungsdienst, Seniorensport etc., Hospiz, 21073 Hamburg

NordCap GmbH & Co. KG.

gewerbliche Kühltechnik, Kochtechnik, Spültechnik, 21079 Hamburg

10 JAHRE MITGLIED:

Büro + Technik Vertriebsges. mbH,

Telekommunikation- & IT-Systemhaus, 21079 Hamburg

IBA Hamburg GmbH,

Quartiersentwicklung & Vermarktung, 20539 Hamburg

Edgar Pinkenburg,

Obst- und Gemüse-Großhandel, 21079 Hamburg

Dr. Hesse und Partner Ingenieure,

Bau-und Industrievermessung, 21079 Hamburg

Karin Stein, Grundstücks GmbH & Co. KG,

Grundstücksverwaltung, 21075 Hamburg

SWS-Studio Wolfgang Schirmer,

Fotografie & Kommunikationsdesign, 21217 Seevetal

catWorkX GmbH,

IT-Dienstleistungen, 21079 Hamburg

Engel & Völkers, Gewerbe GmbH & Co. KG,

Gewerbe- und Industrieflächen, 20355 Hamburg

Grundstücksgesellschaft Brandshof GbR,

Immobilien, 21107 Hamburg

LIDL GmbH & Co. KG,

Lebensmitteleinzelhandel, 21279 Wenzendorf

MIEKLEY & LIEBING,

Wirtschaftsprüfer & Steuerberater, 21073 Hamburg

Carsten Stolle, Dipl.-Kfm.,

Wirtschaftsprüfer & Steuerberater, 21073 Hamburg

Tetzlaffs Haus- & Hallenservice,

Haus- & Grundstücksdienstleistungen, 21077 Hamburg

Dr.-Ing. Heinrich, Ingenieur-Berater

Ingenieurbüro für Industrie & Verwaltung, 21075 Hamburg

Gerhard Busch GmbH,

Maschinenbau 21217 Seevetal

Bäcker Becker GbR,

Bäckerei & Konditorei, 21077 Hamburg

SAVE THE DATE

März

27.03.17 | 18:00 Uhr

Abschlussveranstaltung Nachwuchscampus
Grußwort Staatsrat Dr. Rolf Bösinger, BWVI in der TUHH

30.03.17 | 18:00 Uhr

„Mit Sicherheit in das Jahr 2017 Hamburg zwischen OSZE – und G20 – Gipfel“, Polizeivizepräsident Wolfgang Brandt im Hotel Lindtner Hamburg

April

06.04.17 | 08:30 Uhr

Bericht aus Berlin
Manuel Sarrazin/Grüne im Hotel Lindtner Hamburg

19.04.17 | 18:00 Uhr

Baustellen auf der A1 / A7
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Christian Merl, Baustellenkoordinator der FHH und Claudia Latzer, LSBG, im Elbcampus

Mai

04.05.17 | 08:00 Uhr

Wirtschaftskonferenz
Senator Frank Horch im Speicher am Kaufhauskanal

Juni

07.06.17 | 18:00 Uhr

Monatsveranstaltung Juni
Innensenator Andy Grote im Hotel Lindtner Hamburg

15.06.17 | 09:30 Uhr / 12:00 Uhr

Frühstück und Spargelessen in der Helms Lounge / Festzelt

07.06.17 | 18:00 Uhr

Mitgliederversammlung im Hotel Lindtner Hamburg

September

01.09.17 | 10:00 Uhr

Golfturnier der Wirtschaft für den Hamburger Süden, Green Eagle Winsen/Luhe

14.09.17 | 18:00 Uhr

Podiumsdiskussion mit MdB´s im Speicher am Kaufhauskanal

November

10.11.17 | 18:00 Uhr

Herrenabend im Hotel Lindtner Hamburg

14.09.17 | 18:00 Uhr

Podiumsdiskussion mit MdB´s im Speicher am Kaufhauskanal

ATTRAKTIVE THEMEN FÜR 2017

Viel los im Hamburger Süden

Der Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden freut sich, den Mitgliedern und Interessierten in den folgenden Monaten viele attraktive Veranstaltungen mit spannenden Themen und kompetenten Gastrednern zu präsentieren. So wird am 30. März ab 18:00 Uhr auf der Monatsveranstaltung der Polizeivizepräsident Wolfgang Brandt zum Thema Sicherheit mit Blick auf den G 20-Gipfel in Hamburg informieren. Am 04. Mai ab 8:00 Uhr findet diesmal im Speicher

am Kaufhauskanal wieder die Wirtschaftskonferenz statt. Gastredner ist Frank Horch, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg. Und nicht vergessen, den Termin 10. November ab 18:00 Uhr für den traditionellen Herrenabend schon einmal vorzumerken! Den Gastredner werden wir Ihnen in der September- Ausgabe unseres Newsletters vorstellen. Alle Termine unter SAVE THE DATE oben.

NEWS

Neues in der Region

Im Nachgang zu unserer Februar- Monatsveranstaltung mit Dr. Ulrich Stephan möchten wir Ihnen gern eine spannende Informationsmöglichkeit vorstellen: Starten Sie gut informiert in den Tag. Mit den PERSPEKTIVEN am Morgen www.deutsche-bank.de/pfb/content/ pk-lp-perspektiven-am-morgen.html erhalten Sie jeden Morgen aktuelle Einschätzungen zu Märkten und Branchen von Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege Privat- und Firmenkunden Deutsche Bank.

PRAXISKLASSEN 9-/10-Plus

Ein erfolgreicher Weg in betriebliche Ausbildung

Unter dem Motto „Keiner soll verloren gehen!“ hat die Schule auf der Veddel 2006 in Kooperation mit der Aurubis AG ein Konzept zur Vorbereitung und Begleitung des Einstiegs in die Arbeitswelt entwickelt – eine Win-win-Situation für Betriebe und Jugendliche. Zum 1. September diesen Jahres startet bereits der 11. Durchgang: Von den 224 Schüler*innen haben 166 unmittelbar im Anschluss an die Praxisklasse einen Ausbildungsplatz bekommen. Das bedeutet eine Erfolgsquote von 75 % – einmalig in Hamburg. Neben der Aurubis AG sind viele weitere Betriebe gewonnen worden. Zu den aktuellen Kooperationspartnern zählen die budni-Drogeriemärkte, „Dat Backhus“, das „Heilig-Geist-Hospital“, ECE, ein Baumarkt, eine Friseurkette, das Museum BallinStadt, DB/Schenker, Arztpraxen, Restaurants/Hotels und Handwerksbetriebe. In die Praxisklassen werden Bewerber

mit einem ersten Bildungsabschluss (Hauptschulabschluss) bzw. Realschulabschluss (Mittlerer Bildungsabschluss) aufgenommen, nachdem in Kooperation mit der Aurubis mittels Kompetenzmessung die Eignung der Bewerber*innen für mögliche Berufsfelder geklärt worden ist. Jährlich bewerben sich ca. 80 Jugendliche für diese Praxisklassen. Während des 11-monatigen Praktikums sind die Teilnehmer drei Tage pro Woche in einem Ausbildungsbetrieb tätig und besuchen an zwei Tagen die Schule auf der Veddel. Um die Ausbildungsreife zu gewährleisten, liegt die Konzentration auf einem intensiven Training in Deutsch, Mathematik und Englisch. Die Schule auf der Veddel sucht weitere Partnerunternehmen, die Praktika- und Ausbildungsplätze für Schüler mit Hauptschul- oder Realschulabschluss zur Verfügung stellen, damit den Jugendlichen geeignete

Sozialarbeit01

Sozialkompetenz durch Teamarbeit. Foto: Schule auf der Veddel

Sozialarbeit02

Integration ins Berufsleben. Foto: Schule auf der Veddel

Ausbildungsgänge angeboten werden können. Gern kommt die kommissarische Schulleiterin, Ellen Peters, mit einem der beteiligten Lehrer zum Kennenlernen in den Betrieb. Interessierte Unternehmen melden sich bitte bei Frau Peters Telefon 040/780 785-0. Weitere Informationen unter www. schule-auf-der-veddel.hamburg.de

„UNTERNEHMER – RÄTE“ MIT TAB

„The Alternative Board“ Region Hamburg Süd und Seevetal

Torsten_Luedemann

Torsten Lüdemann. Foto: TAB

Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Soll ich meine Daten in ein Rechenzentrum auslagern? Was tun mit schwierigen Beschäftigten? Ist die Digitalisierung eine Bedrohung oder Chance für meinen Betrieb? Solche und viele andere Fragen beschäftigen Unternehmer regelmäßig. Antworten darauf allein zu finden, fällt oft nicht leicht. Ein Ausweg: teure Berater fragen. Jetzt bietet sich ratsuchenden Firmenlenkern im Hamburger Süden, Seevetal und der Metropolregion eine Alternative, die auf einen Austausch unter Gleichen setzt. The Alternative Board heißt das in den USA entwickelte Konzept, das der Harburger Unternehmer Torsten Lüdemann in diese Region einführt. Es handelt sich hierbei nicht um einen klassischen Beirat, sondern um einen Unternehmer – Rat.


„Aus der Praxis für die Praxis“ lautet der Ansatz, und die Zielgruppe ist klar definiert!


„Unternehmern, die vor einem weißen Blatt sitzen, dabei zu helfen, einen sinnvollen Anfang zu finden.“ Das Alternative Board möchte mit seinen „Tools“ Lösungen anbieten. Bei diesen Werkzeugen handelt es sich im Wesentlichen um zwei Elemente: Am Anfang steht eine gemeinsame Runde von ca. 6-7 Unternehmern mit Torsten Lüdemann WIRTSCHAFT AKTUELL als Moderator. Dann folgen Einzelgespräche zwischen dem Moderator und dem jeweiligen Firmenlenker, um dessen Themen zu vertiefen. Die einzelne Firma wird mit dem Ziel untersucht, Schwachstellen und Lücken aufzudecken sowie Anspruch und Wirklichkeit abzugleichen. Nicht zuletzt gilt es, unternehmerische Visionen zu formulieren und schließlich die Persönlichkeit des Unternehmers zu stärken. Entwickelt hat dieses Konzept der amerikanische Manager Allen Fishman, dem ein Austausch auf Augenhöhe gefehlt hat. Die erste Unternehmerrunde traf sich 1991 in St. Louis. Seitdem hat The Alternative Board (TAB) mehr als 15.000 Unternehmern geholfen,

ihre Vorstellung von Erfolg zu verwirklichen. „Aus meiner Sicht eigenen sich die Werkzeuge von TAB gerade für kleine und mittlere Unternehmen, also weite Teile des Mittelstandes, da die Chefs dieser Firmen sich am ehesten vorstellen können, an einer solchen Runde teilzunehmen. Dabei gilt aber der Grundsatz, dass sich keine direkten Konkurrenten am Tisch treffen. Denn: Man erzählt sich dort Dinge, die man nicht jedem erzählt“. Praktisch laufen die Runden so ab: einmal im Monat treffen sich die 6-7 Unternehmer für 4 Stunden. Mit etwas Abstand zu dem vergangenen „ Boardmeeting“ trifft sich Torsten Lüdemann mit jedem Unternehmer und bespricht z.B.: „was ist aus dem geworden, was Sie mitgenommen haben aus der letzten Runde? Oder: welche anderen / neuen Themen gibt es?“ Das dient dann auch der Vorbereitung auf die nächste Sitzung und ist ein nachhaltiger Faktor.

Torsten Lüdemann ist Dipl.- Ing, hat selbst 20 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer zweier mittelständischer Unternehmen und ist geschulter TAB Moderator. Kontakt: tluedemann@tabdeutschland.de.

Weitere Informationen unter www.tabdeutschland.de

„CYBER-SICHERHEIT“ – WER BENÖTIGT DAS?

Martin Edler, Geschäftsführer des IT-Systemhauses netCo weiß worauf man achten muss:

Martin_Edler

Martin Edler. Foto: Martin Edler

Cyber-Sicherheit ist ein Teil der IT-Sicherheit, und es betrifft jegliche IT-Systeme! Also ist auch jedes Unternehmen betroffen und sollte von den grundlegenden Gefahren wissen. Vor ca. drei Monaten wurde unser Bundesinnenminister im Spiegel zitiert: „So wie es für die Sicherheit im Straßenverkehr mehr braucht als nur einen Anschnallgurt, so braucht es für die Sicherheit im Cyber-Raum mehr, als nur das einmalige Einrichten eines Passwortes. Sichere Autos haben inzwischen Airbags, Assistenzsysteme und natürlich auch intakte Bremsen und eine vernünftige Bereifung.“ Die Praxis sieht in den allermeisten mittelständischen Firmen leider anders aus, und es werden nur wenige oder ungenügende Maßnahmen ergriffen.


„Ganz klar– Maßnahmen für eine höhere IT-Sicherheit kosten Zeit und Geld und bedeuten zudem häufig Einschränkungen im Betrieb.“


Folgende technische Maßnahmen sind minimal notwendig:

  • ein vernünftiger (idealerweise mehrstufiger) Virenschutz
  • Nutzen einer geeigneten Firewall und gesicherter VPN Verbindung ins Netzwerk
  • Festlegen von sicheren Passwörtern und durchdachte Rechteverwaltung der User
  • das regelmäßige Patchen und Warten der relevanten Systeme
  • konsequente Datensicherung
  • die Verschlüsselung von sensiblen Daten, die entweder in der Cloud gespeichert oder per E-Mail versendet werden

Mindestens genauso wichtig sind weiter die „weichen“ Faktoren – der Mensch. Wann sollte man z.B. beim Öffnen einer Mail zögern oder wann ist Vorsicht geboten? Hier helfen klare organisatorische Anweisungen, und natürlich muss regelmäßig ein Bewusstsein geschaffen werden.

Auch boomt die IT-Sicherheitsbranche und die unterschiedlichsten Dienstleistungen rund um das Thema „Cyber-Sicherheit“ sprießen hervor. Deshalb – auch weil es definitiv keine 100%-Sicherheit gibt – maßvolles und angemessenes Handeln ist gefragt. netCo empfiehlt seinen Kunden, zuerst in gemeinsamer Runde die möglichen Risiken zu besprechen, um dann geeignete Maßnahmen in Abhängigkeit jedes einzelnen Unternehmens zu ergreifen. Unternehmer sind gut beraten, sich regelmäßig dem Thema IT- und Cyber-Sicherheit zu widmen. Weitere Informationen unter www.ntcg.de

NEUE MITGLIEDER

Der Wirtschaftsverein begrüßt ganz herzlich:

Conrad Grundstücksverwaltung,

21075 Hamburg

Hamburger Versorgungswerk,

21079 Hamburg

Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA,

20148 Hamburg

Thies Handels- und Verwaltungsgesellschaft mbH,

21073 Hamburg

IMPRESSUM

HERAUSGEBER

Der Wirtschaftsverein e.V.
Hermann-Maul-Straße 2
21073 Hamburg
Tel. 040/32 08 99 55
urade@DerWirtschaftsverein.de
www.DerWirtschaftsverein.de

VORSTANDSVORSITZENDER

Jochen Winand

KONZEPT & REALISATION

Susanne Kassun
sK MEDIASERVICE
Tel. 04503/7075366
Mobil 0172/435 62 26
skassun@hotmail.com