Newsletter März 2021

Jedes Quartal neu!

Wechsel im Beirat

Sonja Hausmann übernimmt Beiratsvorsitz

Der Wirtschaftsverein begrüßt herzlich Sonja Hausmann, Vorstandsmitglied der Sparkasse Harburg-Buxtehude, als neue Beiratsvorsitzende. Sie übernimmt somit das Amt von Jochen Winand.

 

Die digitale Schlüsselübergabe hat bereits über Zoom auf der letzten Vorstands- und Beiratssitzung im Februar stattgefunden.

 

„Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Ich sehe den Beirat als aktives Gremium, welches sich den vielfältigen, anspruchsvollen Herausforderungen gemeinsam mit dem Vorstand stellt.“, so Sonja Hausmann.

 

Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!

Der Hamburger Süden braucht eine zweite S-Bahnanbindung!

Der Wirtschaftsverein bezieht Position

[pdf-embedder url=“https://www.derwirtschaftsverein.de/wp-content/uploads/2021/03/Darstellung_Trassenverlauf-Elbbruecken_Bostelbek.pdf“ title=“Darstellung_Trassenverlauf Elbbrücken_Bostelbek“]

 

Wer die Präsentationen der IBA für die neuen Wohnquartiere entlang der ehemaligen Wilhelmsburger Reichsstraße studiert, bemerkt, dass dort im Bereich der Georg-Wilhelm-Straße eine Linie U4 eingezeichnet ist, die vom Grasbrook kommend irgendwo vor der Elbe endet.

Auf der Wilhelmsburger Elbinsel sollen in den nächsten Jahren eine halbe Million Quadratmeter neue Wohnungen und knapp 100.000 qm Gewerbebauten entstehen. Es ist also richtig darüber nachzudenken, die Nahverkehrsinfrastruktur mit zu entwickeln, zumal das Reiherstieg-Viertel bereits heute nicht an das schienengebundene Nahverkehrsnetz angeschlossen ist.

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Es ist aber nicht hinnehmbar, dass diese Überlegungen an der Elbe enden.

 

Südlich der Elbe entwickelt sich nicht nur der Harburger Binnenhafen dynamisch weiter, der in 10 bis 15 Jahren noch einmal um das Doppelte auf 5.000 Bewohner und mehr als 10.000 Arbeitsplätze angewachsen sein dürfte, sondern auch die von der Stadt Hamburg geplante Technologieachse zwischen Binnenhafen und dem Technologiepark Tempowerk mit vielen tausend neuen Arbeitsplätzen benötigt eine leistungsfähige und moderne Anbindung an das S-Bahnnetz. Die bestehende Trasse der S3/S31 kommt trotz Langzügen und Digitalisierung an ihre Belastungsgrenze und bindet die neuen Wohn- und Arbeitsquartiere nur ungenügend an.

 

Eine S-Bahn nach Hamburg reicht für die Einwohner im Süderelberaum nicht mehr aus!

 

Es ist deshalb erforderlich, jetzt über eine weitere Elbquerung nachzudenken und die Planung und Finanzierung einer weiteren Nahverkehrstrasse bei der Aktualisierung des Verkehrswegekonzept der Stadt Hamburg zu berücksichtigen.

 

Um die Debatte zu beleben, hat der Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden Überlegungen für eine Alternative zur teuren Verlängerung der U4 als Unterflur-System angestellt. In die Diskussion einbringen möchten wir eine oberirdisch verlaufende Schnellbahn, die stärker als die angedachte U4-Trasse auch die Industriebetriebe entlang des Reiherstiegs anbindet. Die von uns vorgeschlagene rund 12 km lange Trasse könnte man auch als Hafen-Bahn bezeichnen, denn sie folgt über weiten Strecken der Grenze des Hamburger Hafengebietes.

 

Ob diese Trasse als U4 mit einer klassischen Technologie oder innovativ als Magnet-Bahn realisiert wird, wollen wir gerne zur Diskussion stellen. Ein neues Fass machen wir damit nicht auf, im Sommer 2022 wird bereits eine Magnetbahn der Firma Max Bögl als Teststrecke für den Gütertransport im Hamburger Hafen betriebsbereit sein. Sofern sich dieses System bewährt, wäre ein Einsatz im Bereich des Personenverkehrs für uns durchaus naheliegend, zumal die Baukosten im Vergleich zu einer Untergrundbahn rund 2/3 niedriger liegen. Das neue System könnte führerlos und in den Nachtstunden auch flexibel „on demand“ eingesetzt werden. Solch ein System ist nicht nur weitgehend lautlos, auch die Betriebskosten eines solchen Systems sind erheblich günstiger.

 

Auf dem beiliegenden Luftbild haben wir die neue Trasse einmal von der Veddel bis zu den Harburger Seehäfen dargestellt. Die Weiterführung durch die neue Technologieachse Am Radeland bis nach Bostelbek ist für uns selbstverständlich – innovativer Nahverkehr für innovative Standorte!

Videoangebot für unsere Mitglieder

Präsentieren Sie sich unserem Netzwerk mit einem Kurzvideo

Wir bieten Ihnen an, bei Ihnen vor Ort ein Video von max. 2 Minuten zu drehen, in dem Sie sich und Ihr Unternehmen vorstellen. Dieses Video würden wir auf unserer Website, LinkedIn- und Facebook-Seite veröffentlichen. Selbstverständlich erhalten Sie die Videodatei auch zur eigenen Verwendung.

 

Bitte melden Sie sich bei Interesse zwecks Terminvereinbarung per E-Mail eliane.aspiazu@derwirtschaftsverein.de oder mobil +49 151 678 56 110.

 

Wir starten das Format “Unsere Mitglieder stellen sich vor” mit einem Video von unserem Mitglied der Hanse Mondial GmbH:

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Aktuelles Projekt der Hanse Mondial GmbH

GoTestMe

Die Hanse Mondial GmbH ist eine Full-Service Agentur für europaweite Buslogistik. Dank des großen Netzwerks aus gut 1.000 Partnern ist es möglich, immer den passenden Bus für den beruflichen oder privaten Anlass für bis zu 50.000 Personen zu buchen. Von Firmenfeiern, Airport- Messe, – und Werksshuttle, über Klassenfahrten bis hin zu privaten Events, Hochzeiten und Gruppenreisen – für alle Anlässe hat Hanse Mondial einen passenden Bus.

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Neben dem Fokus auf individuelle Mitarbeiter-Shuttles für große und kleine Unternehmen hat Hanse Mondial aktuell in Kooperation mit mehreren Unternehmen das Projekt GoTestMe ins Leben gerufen. Mit dem Projekt möchten die Beteiligten, Julien Figur, Finn Peters und Nikolas Rajkovic, ein mobiles COVID-19 Test- & Impfzentrum für Kommunen, Gemeinden und Unternehmen anbieten. In einem mobilen Reisebus stehen Antigen-Schnelltests und Premium-Schnelltests, die innerhalb von 15 Minuten ein Ergebnis liefern, zur Verfügung.

 

Auch PCR-Tests, die nach 24 Stunden ein Ergebnis liefern, werden angeboten. Der erste Bus ist bereits im Einsatz und ist besonders für Unternehmen interessant, die ihre Mitarbeiter kurzfristig testen lassen müssen, um einen geregelten Betriebsablauf sicherzustellen. Die medizinische Schirmherrschaft trägt dabei Prof. Dr. Kai Gutensohn (Facharzt für Laboratoriumsmedizin).

 

GoTestMe hat den Testbetrieb in Harburg auf dem Rathausplatz am Montag, Mittwoch und Freitag jeweils von 09:00-18:00h aufgenommen.

 

In Neugraben am Markt wird Dienstag und Donnerstag zur selben Zeit getestet.

 

Das Ziel ist ein positiver Beitrag in der aktuellen Lage und der Start einer Reise in Richtung Normalität für so viele Menschen wie möglich. Wir suchen dazu gerne noch Freiwillige und helfende Hände, um den Testbetrieb weiter auszuweiten.

 

Dazu wenden Sie sich gern an Herrn Julien Figur, figur@gotestme.de.

Harburg Vision

NachwuchsCampus setzt verstärkten Fokus auf Berufsorientierung

Über die Schul- und Unternehmenskooperationen hinaus baut das Team des erfolgreichen MINT- Projektes NachwuchsCampus die Inhalte weiter aus. Ein verstärkter Fokus wird auf die digitale Berufsorientierung gelegt. Hier können sich auch MINT-geprägte Mitgliedsunternehmen des Wirtschaftsvereins (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) einbringen, die nicht Kooperationspartner sind:

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Mit dem neuen Instagram-Account @mint_nachwuchscampus möchte man die Zielgruppe der 14-25-Jährigen erreichen und über MINT-Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Metropolregion Hamburg informieren. Mitglieder des Wirtschaftsvereins, die Nachwuchs für MINT-geprägte Berufsfelder suchen, können dem NachwuchsCampus-Team gerne Texte, Videos oder Bilder als Praxiseinblicke in die Ausbildungsberufe, dualen Studiengänge, sowie Informationen für Berufsorientierungssuchende für den Instagram-Account schicken.

 

Auf www.nachwuchscampus.de gibt es nun einen gesonderten Bereich „Berufsorientierung“ inklusive einer aktuellen „Azubi-Börse“. Auch hier können Sie als Mitglied des Wirtschaftsvereins Angebote für MINT-Ausbildungs- und Praktikumsplätze platzieren.

 

In einer Zoom-MINT-Berufsorientierungs-Reihe, die im Zeitraum April-Mai stattfinden wird, wird NachwuchsCampus-Unternehmen der Vortritt als Vortragende gegeben. Aber andere Unternehmen können gern teilnehmen und ihre Infos mit einbringen. Wenn noch „Slots“ offen sind, können Unternehmen diese „bespielen“ und sich als potentielle Ausbildungsbetriebe präsentieren.

 

Auch andere Unternehmen können gern teilnehmen und ihre Infos mit einbringen. Wenn noch „Slots“ offen sind, können Unternehmen diese „bespielen“ und sich als potentielle Ausbildungsbetriebe präsentieren.

 

Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an

 

Ina Klose
KINDERFORSCHER AN DER TUHH
Am Irrgarten 7, Geb. Q, Raum 0.20
21073 Hamburg

 

Tel. 040 / 428 78 – 40 82
Sekretariat 040 / 428 78 32 18

 

ina.klose@kinderforscher.de
www.kinderforscher.de und www.nachwuchscampus.de

EHRUNG LANGJÄHRIGER MITGLIEDER

Der Wirtschaftsverein freut sich über viele lange Vereinsmitgliedschaften

Mitglied seit 1996

 

Mitglied seit 2011

NEUE MITGLIEDER

Der Wirtschaftsverein begrüßt ganz herzlich

Energie der Zukunft

Erster Online-Workshop

Unser erster Online-Workshop zum Thema „Energie der Zukunft“ war ein sehr lebendiges und kurzweiliges Format! Unsere Mitglieder hatten die Möglichkeit, zu zwei der drei angebotenen Themen in den Dialog mit Experten zu treten.


Unsere Vorstände fassen die Ergebnisse aus den Workshops wie folgt zusammen:

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Thema: Industrie: grüner Wasserstoff

Experte : Oliver Henry Koch, Gasnetz Hamburg GmbH


“Das Hamburger Wasserstoff-Industrienetz (HHWIN) mit einer 100 MW Produktion in Moorburg bis 2026 bietet insb. für die Industrie eine einmalige Chance für nachhaltige Energie. Auch der geplante Anschluss an ein bundesweites Wasserstoffnetz ab 2026 ist zu begrüßen. Mit Sorge wird jedoch der Zeitplan der weiteren Umsetzung betrachtet, der einen Anschluss an HHWIN für große Teile des Hamburger Südens erst in den 30er Jahren vorsieht.”
Arnold G. Mergell, stellv. Vorsitzender

 

Thema: Wärme (Privathaushalt)

Experten: Dr. Ulrich  Liebenthal und Stefan Saß, Wärme Hamburg GmbH

 

„Beide Herren haben uns einen interessanten Einblick in die Welt der Hamburger Fernwärmeversorgung präsentiert.

 

Mit einem 850 km langen Leitungssystem können 500.000 äquivalente Wohneinheiten versorgt werden. Das Leitungsnetz gehört zu den weltweit größten dieser Art. Das Netz wird kontinuierlich weiter ausgebaut und erneuert.

 

Die Kraftwerke Wedel und Tiefstack sind die wichtigsten Lieferanten von Fernwärme. Erzeugung von Fernwärme ist heute durch Großanlagen geprägt. Der Energieträger Gas wird die nächsten 10 Jahre weiterhin eine maßgebliche Rolle bei der Energieerzeugung einnehmen.

 

Die Umsetzung der Dekarbonisierungsstrategie sowie die gesteckten Wachstumsziele erfordern zukünftig andere und oder weitere Quellen der Wärmeerzeugung. In den Planungen stehen große industrielle Abwasserwärmepumpen für Klärwerke, die Anwendung von Wasserstoff, das Sammeln von überschüssiger Wärme in Industrieanlagen sowie eine kleinteiligere Energieerzeugung u.a. im Energiepark des Hamburger Hafens.

 

In den Gesprächsrunden wurde deutlich, dass hier große Herausforderungen anstehen und bewältigt werden müssen. Der Ausbau des Leitungsnetzes sowie die Umstellung auf alternative Energieerzeugung bzw. -umwandlung ist mit hohen Investitionen, hohem planerischen Aufwand und großem Einsatz von Technik verbunden.

 

Die privaten Haushalte werden mit Preissteigerungen rechnen müssen…aber die Wohnung bleibt warm und die Dusche bleibt heiß!“
Peter Brock, Vorstandsmitglied

 

Thema: E-Mobilität

Experte: Torsten Schümann, bis 09/2020 Mercedes-Benz AG Werk Harburg


„Das Thema E-Mobilität muss mit einem breiteren Ansatz gedacht werden – erst in einem smarten Mobilitätsmix und einer neuen Sichtweise auf die Verfügbarkeit der Individualmobilität (Sharing vs. Owning) hat das E-Auto einen Vorteil gegenüber dem Verbrenner. Wird das E-Auto als Teil des Mobilitätsmixes mit dem Schwerpunkt lokale und regionale Strecken gesehen, entschärfen sich auch die Diskussionen um Reichweiten und Ladeinfrastruktur. Wesentlich ist weiter die Art der Energieerzeugung. Nur mit „grüner“ Energie ist der Beitrag zum Klimaschutz gewährleistet.

 

Die demokratischen Staaten mit stabilen Institutionen müssen faire Bedingungen für die Erzeugerländer der Batterierohstoffe sicherstellen. Diese Rohstoffe müssen zudem möglichst vollständig recycelt und dem Produktionsprozess wieder zugeführt werden. Die Mobilitätswende bietet viele Chancen. Bei aller Aufbruchsstimmung gilt jedoch: Unsubstantiiertes,  mediengetriebenes Voranpreschen der Politik führt nur dazu, dass nicht zu Ende gedachte Realversuche dann auf dem Rücken der Wirtschaft abgeladen werden. Nur ein enger Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik stellt sicher, dass die Mobilitätswende auch die notwendige Akzeptanz in der Wirtschaft findet.“


Franziska Wedemann, 1. Vorsitzende

Estate Planning als Ruhestandsplanung:

Erblasser kann den Erbfall vollständig simulieren: „Probesterben“ hilft Fehler zu vermeiden

Die Deutschen planen in der Regel alles haargenau bis ins kleinste Detail – zumindest wenn es um Aspekte wie Hausbau, Autokauf oder größere Anschaffungen geht. Immer wenn eine größere Summe im Spiel ist, wird geprüft, überlegt, Informationen eingeholt und Bekannte oder Freunde um Rat gefragt.  Andererseits denken nur die wenigsten Deutschen an die meist größte „Transaktion“ in ihrem gesamten Leben und vor allem, zu wenige von uns sorgen für diesen fall vor.  Die Rede ist vom Vererben oder – weiter gefasst – von der Nachlassplanung.

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Vorsorgen für den Fall der Fälle heißt einen letzten Willen in Form eines Testaments zu verfassen.  Wer eines verfasst, gehört schon zur Minderheit, denn die meisten Deutschen sterben ohne ein Testament hinterlassen zu haben.  Entweder, weil das Ableben überraschend kam, oder weil man sich auf die gesetzliche Erbfolge verlassen hat. Wer eines hinterlässt, greift oft in einer stillen Stunde zu Stift und Papier und verfasst seinen letzten Willen ohne Hinzuziehung von Experten.  Verfügt man über ein nicht unerhebliches Vermögen, steht häufig der Steuerspargedanke im Vordergrund und es wird der Steuerberater befragt, wie man Erbschaftssteuer vermeiden oder reduzieren kann.  Für die rechtssichere Formulierung wird ein Rechtsanwalt oder Notar aufgesucht.

 

Haben Sie im Zusammenhang mit der Nachlassplanung jemals etwas vom „Estate Planning“ gehört?  Vermutlich nicht, denn diese relativ junge Disziplin ist nahezu unbekannt. Es gibt nur wenige hundert zertifizierte Berater, z.B. durch die Akademie Estate Planner Deutschland (VEPD) oder die European Business School (EBS).  Estate Planning ist ein Teil der Ruhestandsplanung und beleuchtet u.a. die wirtschaftlichen Folgen des ungeplanten Ablebens: Welche Liquidität verbleibt den Hinterbliebenen nach evtl. Zahlungen von Pflichtteilen und Steuern? Welche Details müssen bei der Planung berücksichtigt werden, hinsichtlich der eigenen Versorgung des überlebenden Partners?

 

Im Fokus der Tätigkeit steht die Bedürfnisklärung des potentiellen Erblassers, das heißt, die Klärung der persönlichen Ziele und Prioritäten sowie die Vermeidung von Konflikten/Streit.  Mittels einer sogenannten Erbfallsimulation wird dem Mandanten der eigene Erbfall vor Augen geführt.  Einige sprechen daher bei der Erbfallsimulation auch vom „Probesterben“.

 

Erst diese vollständige Simulation erlaubt einem die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und Fehler zu vermeiden.

 

Das Probesterben bedeutet:

  • persönliche Ziele und Prioritäten erarbeiten
  • sämtliches Vermögen auflisten
  • gesetzliche Erbfolge oder letzten Willen berücksichtigen
  • wirtschaftliche Auswirkungen der Planung gemeinsam auswerten
  • In nahezu allen Fällen dient die Erbfallsimulation in einem weiteren Schritt dem Rechtsanwalt und Steuerberater als Grundlage für deren Gestaltung.
  • Der potentielle Erblasser wird in die Lage versetzt seinen Erbfall zu verstehen und seine Berater erhalten die Grundlage für die individuelle Nachlassplanung.

 

Worin liegt der Vorteil des Estate Plannings? Es gibt dem potentiellen Erblasser einen verständlichen Überblick über die Auswirkungen seines Erbfalles, um rechtzeitig und richtig zu handeln zu können und verhindert somit unliebsame Überraschungen und Streitigkeiten, die das Lebenswerk zerstören können.

 

Im nächsten Teil Der letzte Wille – was Sie auf dem Weg zum Testament wissen sollten.

 

Christoff Spahl Jahrgang 1963 ist seit 32 Jahren als Berater und Geschäftsführer der accaris consulting GmbH in Hamburg tätig. Er ist zertifizierter Ruhestandsplaner (FH Kaiserslautern), Estate Planner und Testamentsvollstrecker (European Business School).

 

www.accaris-consulting.de

Der Hamburg Innovation Summit 2021 wird hybrid

Ein Leuchtfeuer für Hamburgs Innovationsakteure

Gute Nachrichten in schwierigen Veranstaltungszeiten: Auch 2021 wird der Hamburg Innovation Summit stattfinden und zwar als Hybridformat. Mit dem #HHIS goes hybrid bündelt der HHIS seine langjährige Erfahrung als zentrale Präsenzveranstaltung und dem 2020 erstmals erfolgreich umgesetzten Digitalformat.


Am 20. Mai lädt der HHIS zum Szenetreff der Innovationsakteure in den Altonaer Kaispeicher. Aufgrund coronabedingt knapp gehaltener Präsenztickets bietet sich allen Interessierten die kostenlose Teilnahmemöglichkeit im Livestream.

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“Der HHIS ist Teil einer mutigen Innovationskultur, die Lust auf Neues, auf Veränderung und auf kreative Gestaltung macht. Wir sorgen dafür, dass alle Akteurinnen und Akteure Innovation groß denken – sowohl inhaltlich als auch räumlich – und sich in einer lebendigen Innovationsstruktur vernetzen”, erklärt Andreas Richter, Abteilungsleiter Innovation, Technologie und Cluster der Wirtschaftsbehörde (BWI) Hamburg.

 

Als Plattform für Transfer Innovation ist der HHIS die Verbindung zwischen Forschung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die Teilnehmer erwartet ein branchenübergreifender, interdisziplinärer Ideenaustausch, spannende Gäste, jede Menge Interaktion, Waterkant Talks mit Hamburgs Senatoren, eine virtuelle Messe uvm.

“Innovation ist viel mehr als die Brücke zwischen technologischer Forschung und wirtschaftlicher Verwertung. Sie muss sich an den Bedarfen der Gesellschaft orientieren und die Politik in den Austausch aktueller Herausforderungen einbinden. Diese Erfahrungen, Erkenntnisse und Lösungsansätze wollen wir über den HHIS teilen”, so die HHIS-Projektkoordinatorin Anette Eberhardt.

 

Weitere Informationen: https://hamburg-innovation-summit.de/goes-hybrid
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Ergänzende Hinweise:

Die Teilnahme ist für jeden möglich. Zur kostenfreien Teilnahme anmelden unter:

https://www.ubivent.com/register/hhis-2021

 

Zur kostenlosen Anmeldung:

http://bit.ly/HHIS-Newsletter

Hinter dem HHIS stehen als Veranstalter die Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI), Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) und Hamburg Innovation GmbH.

 

Der HHIS ist die Plattform für Transfer Innovation und Brückenbauer zwischen Forschung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Als Szenetreff für Innovationsakteure liegt der Fokus des HHIS auf der Stärkung des Innovationsstandortes Hamburg durch die Vernetzung von Visionären, Gründern und Zukunftsgestaltern. Der Summit besteht aus einer Conference mit Workshopangeboten in der Academy, Expo und jedes zweite Jahr gibt es eine Awardverleihung (HHIA). Über den Tag verteilt lockt die Veranstaltung so jedes Jahr rund 1.500 Besucher an.
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Kontakt zum Veranstalter:

 

Projektleitung
Anette Eberhardt

Telefon: +49 175 247 99 88
E-Mail: eberhardt@hamburg-innovation-summit.de

 

Marketing & Kommunikation
Roxanna Diercks
Telefon: +49 160 788 1786
E-Mail: diercks@hamburg-innovation-summit.de

Save the date

Unsere nächsten Veranstaltungen

21.04.2021| 08:30h – 10:00h

Online-Veranstaltung:

Bericht aus Berlin mit Metin Hakverdi, MdB SPD-Fraktion


08.06.2021| 16:30h – 18:00h

Mitgliederversammlung


13.09.2021 | 18:00h – 19:30h

Podiumsdiskussion mit den Bundestagskandidaten


10.09.2021

Golfturnier der Wirtschaft des Hamburger Südens
Weitere Details, auch zum Format, erfolgen mit der Einladung.

IMPRESSUM

HERAUSGEBER

Der Wirtschaftsverein e.V.
Konsul-Ritter-Straße 10
21079 Hamburg
Tel. 040/32 08 99 55

 

uta.rade@DerWirtschaftsverein.de
www.DerWirtschaftsverein.de

 

1. VORSITZENDE

Franziska Wedemann