Newsletter September 2018

Newsletter September 2018

„Herrenabend“ 2018

Cem Özdemir, MdB, GRÜNE-Bundestagsfraktion ist der Festredner

Der diesjährige Festredner: Cem Özdemir, MdB, GRÜNE-Bundestagsfraktion

Am 23. November 2018 begrüßt der Vorstand des Wirtschaftsvereins seine Gäste zum diesjährigen „Herrenabend“ im Privathotel Lindtner. Die rund 380 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Presse aus der Metropolregion Hamburg dürfen sich auf Cem Özdemir als diesjährigen Festredner freuen. Das Thema seiner Rede ist „Heimat Europa, Zukunft Europa: Freiheit, Demokratie & Innovationskraft nachhaltig stärken“.

Cem Özdemir ist Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist 1965 in Bad Urach (Kreis Reutlingen) geboren, verheiratet und hat zwei Kinder. 1994 wurde er der erste Bundestagsabgeordnete mit türkischen Eltern. Seit 2013 ist er erneut Mitglied des Deutschen Bundestages. 2017 war er Spitzenkandidat seiner Partei zur Bundestagswahl. Cem Özdemir ist von 2008 bis Januar 2018 Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen gewesen.

Als Mitinitiator einer möglichen Jamaika-Koalition wurde er als Außenminister gehandelt und ist bis heute ein gefragter Redner zu Themen der Außen- und Europapolitik.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Özdemir als Redner für den Herrenabend gewinnen konnten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Eskapaden in Berlin bleibt ein Jamaika-Bündnis sicherlich eine Option für die Zukunft. Und gerade, weil wir als Wirtschaftsverband nicht bei allen Themen mit den Grünen übereinstimmen, freuen wir uns auf eine angeregte Diskussion und Gedankenaustausch mit Cem Özdemir“, so Arnold G. Mergell, Vorstandsvorsitzender des Wirtschaftsvereins.

Ein herzliches Dankeschön geht an die diesjährigen Sponsoren:

5 Jahre Nachwuchscampus

Neugierig auf MINT-Berufe

Der Nachwuchscampus des Wirtschaftsvereins und der Kinderforscher haben jetzt fünf Jahre die Hamburger Schüler auf MINT*-Fächer neugierig gemacht.

Die Zahlen zeigen: Es waren fünf erfolgreiche Jahre.

  • 1160 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8-12 haben teilgenommen
  • 52 Kooperationen von Schule und Unternehmen boten den Schülern Einblick in die Technische Berufswelt
  • 54 Lehrerinnen und Lehrer bereiteten die Schüler auf den Unternehmensbesuch vor
  • 12 Unternehmen öffneten ihre Tore für die Schüler

Die Lehrerinnen und Lehrer wurden von dem eingespielten Team der Kinderforscher mit Tat und Rat vorbereitet und begleitet.

Nach fünf Jahren war es Zeit für ein Resümee und eine Standortbestimmung. Ist dieses Projekt zur Berufsorientierung und Nachwuchsförderung für MINT-Berufe auch für die Zukunft auf dem richtigen Weg? In einem 2-tägigen Workshop, unter Leitung eines externen Moderators, wurden die Erfahrungen der letzten Jahre ausgewertet und kritisch hinterfragt.

Ergebnis: Das Konzept ist ein Erfolg und soll weiterwachsen. Der derzeitige Hauptförderer, die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg, ist der gleichen Ansicht und unterstützt den Nachwuchscampus weiterhin finanziell. Die Teamstrukturen für die Ausweitung des Konzepts auf neue Schulen und Unternehmen sind vorhanden.

Für ein qualifiziertes Wachstum wird jedoch eine Ausweitung der finanziellen Förderung erforderlich. Als Grundlage und als Transparenz für zukünftige Förderer wurde gemeinsam ein Budget erarbeitet. Alle Ergebnisse sind in einem Informationsfolder dargestellt. Das Ziel des Nachwuchscampus bis 2022 heißt: Ausweitung der Nachwuchsförderung für Mint – Berufe auf 20 Schul-Unternehmens-Kooperationen!

*MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik

Golfplatz statt Chefsessel

Golfturnier der Wirtschaft: 100 Chefs spielen für den Guten Zweck

Bei der vierten Auflage des Golfturniers der Wirtschaft des Hamburger Südens konnte ein Teilnehmerrekord verbucht werden: Über 100 Vertreter von Unternehmen aus Harburg Stadt und Land folgten der Einladung des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden auf die Golfanlage Green Eagle bei Winsen.

Uta Rade (v.l.) gibt mit einem Signal-Horn den Startschuss. Eliane Aspiazu de la Vega, Nicole Jührend und Sebatian Bolte aus dem Orga-Team halten sich lieber die Ohren zu.

Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr der anspruchsvolle Porsche Nord Course gespielt, der zu den zehn längsten Plätzen der Welt gehört. Hauptsponsor des mustergültig organisierten Turniers, das bei herrlichem Spätsommerwetter stattfand, war wieder die Hamburger Sparkasse.

Golf-Schnupperkurs

Insgesamt waren 18 Löcher im „Scramble“ zu spielen. Die 21 Teams bestanden aus drei oder vier Mitgliedern, die im Windhundverfahren, also zufällig, von der Spielleitung zusammen gewürfelt wurden. Zudem gab es mehrere Sonderwertungen dem Parcours zu absolvieren, bei denen es wertvolle Preise zu gewinnen gab.

Unter anderem musste an Bahn 6 von der Ladefläche eines E-Transporters „Streetscooter“ vom Autohaus Tobaben abgeschlagen werden.

Bei der vierten Auflage des Turniers kamen auch die Anfänger auf ihre Kosten: Für alle Nicht-Golfer wurden zwei Schnupperkurse mit anschließendem Turnier über sechs Löcher angeboten. Die 20 Teilnehmer, unter anderem war Harburgs Citymanagerin Melanie-Gitte Lansmann dabei, waren vom Schnupper-Golfen begeistert.

Das Sieger-Team mit Marcel Hanwig, Peter Henning und Kerstin Pfullmann bekommt von Arnold G. Mergell (links) und Heinrich Wilke (rechts) den Hauptpreis überreicht.

Die Teamwertung wurde in diesem Jahr vom dreiköpfigen Team Peter Henning (Henning Elektrotechnik) Kerstin Pfullmann (Drees & Sommer) und Marcel Hanwig (Gira Giersiepen) gewonnen. Das Team freute sich über den Hauptpreis, eine Ballonfahrt über Hamburg, zur Verfügung gestellt von Heinrich Wilke (IMENTAS Immobilienpartner).

Bei der Siegerehrung versprach Arnold G. Mergell: „Aufgrund des großen Erfolges der vierten Auflage unseres Golfturniers, werden wir auch im nächsten Jahr wieder ein Golfturnier für den Guten Zweck veranstalten.“

Energie-Experte Pieter Wasmuth zu Gast beim Wirtschaftsverein

Sein Vortrag zur Energiewende trifft den Nerv der rund 80 Gäste

Sein Herz schlägt für den Norden, nicht nur privat sondern auch dienstlich. Pieter Wasmuth, Generalbevollmächtigter der Vattenfall GmbH für Hamburg und Norddeutschland, ist ausgewiesener Experte für das spannende Thema Energiewende. Da ist es nicht verwunderlich, dass sein Vortrag beim Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden sehr gut besucht war.

Arnold G. Mergell (links) und Christian Bartsch vom Industrieverband Hamburg begrüßen Pieter Wasmuth in der Elbloge.

Trotz spätsommerlicher Rekordtemperaturen kamen 80 Mitglieder des Wirtschaftsvereins zur ersten Monatsveranstaltung nach den Sommerferien in die Elbloge an den Veritaskai, um sich beim Vortrag „Deutschland und die Energiewende – aktueller Sachstand zur Energiepolitik“ auf den allerneusten Informations-Stand zu bringen.

Für Wasmuth, Jahrgang 1966, sind die konventionelle Energieerzeugung und die erneuerbare Energie kein Widerspruch, sondern eine sinnvolle Ergänzung. Für ihn steht fest: Die deutsche Energiewende bedarf der Kurskorrektur. „Trotz seit Jahren hoher Investitionen in erneuerbare Energien, sinken die deutschen Kohlendioxidemissionen nicht wesentlich“, sagte der Experte. „Das liegt auch daran, dass in den vergangenen Jahren neben dem Sektor Stromerzeugung die Umstellung der beiden anderen Sektoren, Mobilität und Wärme, auf erneuerbare Erzeugung noch gar nicht richtig angepackt wurde.“

Strategisches Ziel muss die Elektrifizierung der Volkswirtschaft sein; nicht nur Strom, sondern auch Mobilität und Wärme müssen mittels Sektorkopplung erneuerbar erzeugt werden, um so die Kohlendioxidemissionen auf null zurückführen zu können. Wasmuth: „Das geht allerdings nicht von heute auf morgen, das muss allen klar sein.“

Außerdem fordert der Top-Manager: „Zudem brauchen wir einen schnellen Ausbau der Stromnetze und Speicherlösungen, um den Strom transportieren und um die schwankende erneuerbare Erzeugung ausgleichen zu können. Und schließlich müssen wir gleichzeitig auch noch die Strompreise im Auge behalten; hier liegt Deutschland schon heute mit an der Spitze in Europa, das belastet nicht nur Privathaushalte, auch für erhebliche Teile der Wirtschaft ist das eine zunehmende Belastung und ein Wettbewerbsnachteil.“

Mit seinem spannenden Vortrag zur Energiewende begeisterte Top-Mananger Pieter Wasmuth beim Wirtschaftsverein.

Im Kern geht es, so Wasmuth, um eine neue Gestaltung des energiewirtschaftlichen Dreiecks unter erneuerbaren Vorzeichen. Erfolgreich wird das nur gelingen, wenn Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Ökologie gleichermaßen berücksichtigt werden.“ Viel Applaus gab es am Ende seines rund einstündigen Vortrags. Anschließend beantwortet Pieter Wasmuth in Einzelgesprächen noch Fragen der Gäste.

Und die nahmen viele neue Informationen aus erster Hand mit nach Hause: „Der Vortrag hat die Komplexität der Energiepolitik sehr gut dargestellt und ich habe einen wesentlich besseren Einblick in die Probleme und den aktuellen Stand der Energiewende bekommen“, sagte Nils Löwe, Geschäftsführer der Lionizers GmbH.

„Großartig“, fand Arnold G. Mergell, der Vorstandsvorsitzende des Wirtschaftsvereins, das soeben gehörte: „Es war ein hochspannender und hochprofessioneller Vortrag. Es ist ihm gelungen, eine durchaus emotionale Thematik zu versachlichen und auf ein Niveau herunterzubringen, dass auch Laien verstehen können. Und das hat sehr großen Anklang gefunden.“

Ein neues Mitglied stellt sich vor:

Die Lionizers helfen ihren Kunden auf dem Weg in die digitale Zukunft

Martin Mahn (Vorstandsmitglied) begrüßt das Startup-Unternehmen als neues Mitglied.

Die Lionizers sind eine junge, wachsende Harburger Software-Schmiede, die 2016 von Friederike und Nils Löwe gegründet wurde und die darauf spezialisiert ist, ihre Kunden bei der Digitalisierung ihrer Produkte und Geschäftsprozesse zu begleiten. Viele deutsche Mittelständler haben ein unglaubliches Wissen und eine unbeschreibliche Expertise in ihren Nischen aufgebaut, sind aber aktuell den disruptiven und schnellen Veränderungen aus völlig unerwarteten Ecken der Welt noch nicht gewachsen. Auf einmal müssen Produkte „smart“ gemacht werden und Daten gesammelt, übertragen und verwertet werden, die bisher keine Software hatten oder nicht mit der Außenwelt vernetzt waren.

Bei smarten Produkten denken die meisten an Uhren oder Smart-Home-Devices, die die Beleuchtung und die Heizung steuern“, sagt Nils Löwe. Dabei könne fast jedes Produkt „smarter“ gemacht werden. „Tatsache ist, dass digitale Anwendungen heute bereits in nahezu jedem Bereich eingesetzt werden, ob in der Landwirtschaft oder im Handwerksbetrieb, ob im Startup oder im Großkonzern“, so Nils Löwe weiter.

Damit ein Unternehmen wettbewerbsfähig bleibe, sei es laut Friederike Löwe unabdingbar, sich der Digitalisierung zu öffnen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen würden sich jedoch oft nicht trauen, den ersten Schritt bei der Digitalisierung zu wagen. „Genau dabei wollen wir den Unternehmen helfen“, sagt Friederike Löwe. „Wir zeigen ihnen, welche Möglichkeiten die Digitalisierung bietet und wie auch sie innovative, smarte Produkte für sich nutzen können.“

Typischerweise entstehen mit der Digitalisierung von vorhandenen Produkten auch neue Geschäftsmodelle. Deshalb liegt ein Schwerpunkt der Lionizers auch auf der Beratung der Kunden hinsichtlich ihres Business-Konzepts. Gemeinsam werden neue Geschäftsideen ausgelotet und das Business-Konzept überarbeitet und geschärft.

Darüber hinaus beraten die Lionizers ihre Kunden bei der Entwicklung, Fertigung und Produktion der Hardware. „Viele andere Entwickler übernehmen nur den Bau der Software“, sagt Nils Löwe. „Das Besondere an unserem Team ist, dass ein Großteil von uns aus dem Bereich der embedded Software kommt. Deshalb kennen wir uns sowohl mit Software als auch mit Hardware aus und wir wissen, wo die Herausforderungen bei der Integration von Software in Hardware liegen“.

Die Lionizers verstehen sich als Generalunternehmer, die – wenn erwünscht – die komplette Projektkoordination von der Idee bis zur Massenfertigung und Auslieferung des smarten Produktes für ihre Kunden übernehmen. Ein Vorteil, den die Kunden der Lionizers sehr zu schätzen wissen.

Mentoring-Programm des Wirtschaftsvereins

Erfahrene treffen Wissenshungrige

Der Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden hat das Ziel, die Wirtschaft im Hamburger Süden zu unterstützen sowie die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik und Verwaltung im Süden der Metropolregion zu stärken.

Unsere über 270 Mitgliedsunternehmen sind nicht nur eine umfangreiche und spannende Plattform, um sich auszutauschen und zu vernetzen, sondern sie sind insbesondere auch wertvolle Erfahrungsträger.

Über das neue Mentoring-Programm will der Wirtschaftsverein diese Erfahrung noch viel stärker nutzen und anderen zu Gute kommen lassen – ganz nach dem Motto „Erfahrene treffen Wissenshungrige“.

Das Mentoring-Angebot richtet sich an alle Mitglieder des Wirtschaftsvereins aber auch Startups und junge Unternehmer/innen aus Hamburg und der Süderelberegion.

Das Programm wird spätestens zum 01.01.2019 zunächst in einer 6-monatigen Pilotphase mit kleinem Umfang gestartet.

So werden zunächst fünf Mentoren zur Verfügung stehen. Sie wirken im Ehrenamt, es bestehen keinerlei finanzielle Interessen. Für die Mentoren/innen wird ein Leitfaden und Verhaltenskodex erstellt.

Das Mentoring erfolgt mindestens einmal monatlich im persönlichen, bilateralen Austausch (d.h. 1:1 Situation Mentor – Mentee) und im vertraulichen, geschützten Raum. Nach dem Pairing zwischen Mentor und Mentee erfolgt ein kurzes Kennenlernen – und nachfolgend das gemeinsame Erarbeiten des Mentoring-Ziels.

Die Mentees können von den Erfahrungen und dem Wissen der Mentoren profitieren und z.B. ihr Führungsverhalten und das Verhalten in schwierigen Situationen unter die Lupe nehmen. Darüber hinaus kann ein Mentor Mut machen, motivieren und sensibilisieren und ggf. auch im Umgang mit Scheitern unterstützen.

Die Mentoren können einen Einblick in eine sich ändernde Welt und den Mindset der jungen Generation erhalten und letztendlich die Region profitieren lassen.

Darüber hinaus bietet der Wirtschaftsverein ab sofort Probe-Mitgliedschaften für wissens- und technologiebasierte Startups innerhalb der ersten 3 Jahre nach Aufnahme des operativen Geschäfts an. Innerhalb dieses Netzwerkes können so die jungen und erfahrenen UnternehmerInnen voneinander profitieren.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt 50€ p.a., begrenzt auf 2 Jahre.

Wir freuen uns, für die Pilotphase 5 ehrenamtliche Mentoren zu begrüßen:

Christoph Birkel Geschäftsführung, hit-Technopark

Andreas Götte bis Ende 2017 Direktor der Unternehmerbank der Hypovereinsbank

Heinz Lüers bis Anfang 2018 Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Harburg-Buxtehude

Dr. Jürgen Tanneberger, Beratung, Coaching und Mediation

Jochen Winand  Projektberater und Investor

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SAVE THE DATE

23.10.2018

Bericht aus Berlin mit Rüdiger Kruse, MdB, CDU-Fraktion

25.10.2018

Monatsveranstaltung Oktober

Referent: Christian Merl, Verkehrs- und Baustellenkoordination, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation.

23.11.2018

„Herrenabend“

Festredner: Cem Özdemir, MdB, GRÜNE-Bundestagsfraktion

28.11.2018

Impulsforum

Veranstalter: TUHH, channel e.V. und Wirtschaftsverein
Thema: Mobilität – zwischen Fiktion und Realität
Referenten: Henrik Falk, Hochbahn, und Philip Löwer, Stepstone

09.01.2019

Führung durch die Margiana-Ausstellung, Archäologisches Museum Hamburg

IMPRESSUM

HERAUSGEBER

Der Wirtschaftsverein e.V.
Konsul-Ritter-Straße 10
21079 Hamburg

Tel. 040/32 08 99 55
urade@DerWirtschaftsverein.de
www.DerWirtschaftsverein.de

VORSTANDSVORSITZENDER

Arnold G. Mergell